Eröffnung der Ausstellung „Spuren des Bauernkriegs – was bleibt“
Zeitraum: 01.10.2025 - 17:00 Uhr
Kurzbeschreibung:
Mit Wolfertschwenden, Buxheim und Ottobeuren begegnen sich im Stadtmuseum Memmingen drei historisch-topographische Orte, an denen sich künstlerische Projekte mit dem Bauernkrieg auseinandergesetzt haben. Die Ausstellung „Spuren des Bauernkriegs… was bleibt“ vereint das künstlerische Schaffen von Raimund Schucht (Berlin), Vanessa Hafenbrädl (München/Ammersee) und Lukas Rehm (Amsterdam/Frankfurt) nun erstmals an einem Ort und lädt zu einem vielschichtigen Dialog zwischen Geschichte, Kunst und Landschaft ein.
Mit Wolfertschwenden, Buxheim und Ottobeuren begegnen sich im Stadtmuseum Memmingen drei historisch-topographische Orte, an denen sich künstlerische Projekte mit dem Bauernkrieg auseinandergesetzt haben. Die Ausstellung „Spuren des Bauernkriegs… was bleibt“ vereint das künstlerische Schaffen von Raimund Schucht (Berlin), Vanessa Hafenbrädl (München/Ammersee) und Lukas Rehm (Amsterdam/Frankfurt) nun erstmals an einem Ort und lädt zu einem vielschichtigen Dialog zwischen Geschichte, Kunst und Landschaft ein.
Ergänzt wird die Ausstellung durch den „12 Artikel-Weg“, der ab sofort dauerhaft begehbar ist. Er dient sowohl der historischen als auch inhaltlichen Orientierung rund um die Ideale und zentralen Forderungen der Bauernbewegung. Zeitgleich startet im Stadtmuseum die Präsentation der Briefkartenmotive zum Gedenkjahr „500 Jahre Zwölf Artikel“. Unter dem Motto „Freiheit bedeutet für mich…“ waren Memminger Schulen dazu aufgerufen, eigene Entwürfe für Briefmarkenmotive zu gestalten. Die kreativsten Einsendungen werden im Rahmen der Ausstellung gezeigt.
- Ort:
Kinderlehrkirche/Stadtmuseum
87700 Memmingen
- Veranstalter:
-
Kulturamt Memmingen
Homepage:
kulturamt(at)memmingen.de
Telefon: 08331/850-1400

